Schweizer Bohnenburger

Richtig feine Tätschli aus heimischen Bohnen in bester Schweizer Bio-Qualität? Ja, das gibt’s!

 

Die pflanzlichen Burger aus Schweizer Ackerbohnen und Gelberbsen, Gemüse und feinen Gewürzen sind schnell erwärmt und nicht nur der Hit bei jeder Grillparty, sondern absolut alltagstauglich! Wir essen die Patties gerne zwischen zwei Burgerbrötchen, zu Salat oder als Fingerfood zum Apero.

Keine Lust auf gnadenlos überwürzten Fleischersatz? Wir auch nicht! fabas Bohnenburger ist eine geschickt kombinierte Mischung aus besten Schweizer Zutaten – reich an Protein, gesunden Nähr- und Ballaststoffen!

mit Mais und Chili

Klassisch

FAQ

Fleischersatz aus Bohnen? Weit gefehlt! Wir wollen nichts imitieren, sondern einfach nur gutes Essen machen. Unser Produktentwickler Alain hat lange getüftelt. Es ist gar nicht so einfach ein feines und ansprechend aussehendes Patty zu machen mit ausschliesslich Schweizer Zutaten und ohne Farb- und Konservierungsstoffe. 

fabas Bohnenburger bestehen aus 100 % Schweizer Bio Zutaten: Ackerbohnen (auch bekannt als Favabohnen), Sonnenblumenöl, Gelberbsen, Wasser, Leinsamen, Randen, Haferflocken, Zwiebeln, Knoblauch, Apfelessig und etwas Salz. In der Version mit Mais und Chili hat es zudem – richtig geraten! – Mais und Chili drin.

Was Du bei uns nicht findest, sind Konservierungsstoffe oder künstliche Aromen. Wir handeln getreu dem Motto: Verwende nichts, was Deine Grossmutter nicht kennt oder aussprechen kann!

Wir alle benötigen täglich Proteine und weil pflanzliche Proteine deutlich weniger Anbaufläche und Wasser brauchen als ihr tierisches Gegenstück, werden sie in Zukunft immer wichtiger für die Ernährung unserer Gesellschaft. Wir wollen, dass auch in der Schweiz mehr proteinreiche Pflanzen für die menschliche Ernährung angebaut werden und setzen uns deshalb mit Herzblut für den Anbau und die sinnvolle Weiterverarbeitung von Hülsenfrüchten (wie z. B. Ackerbohnen) ein.

Unsere Bohnenburger werden in Lohnarbeit bei der Fredag AG in Root (Kanton Luzern) produziert. So können wir, ganz im Sinne einer Sharing Economy, bereits bestehende Anlagen nutzen und auf das Know-How von echten Food-Profis zurückgreifen.

Dank der Produktion durch die Fredad haben wir mehr Zeit uns anderen Aufgaben, wie dem Austausch mit den Landwirt:innen, dem Sourcing der Zutaten und die Produktentwicklung, zu widmen.