Schweizer Falafel

Lust auf Mezze? Den arabischen Klassiker gibt es jetzt in Schweizer Bio-Qualität für Zuhause!

Die mundgerechten Falafel aus Schweizer Gelberbsen und feinen Gewürzen sind schnell erwärmt, passen perfekt  zu Hummus und Taboulé, als Fingerfood zum Apero oder auch auf Salat am Mittag.

Genau wie das orientalische Vorbild sind die handlichen Bällchen innen weich und aussen knusprig, gewürzt mit Koriandersamen und Kümmel (ja, das wächst in der Schweiz!) und erfreuen sich nicht nur bei Veganer:innen grösster Beliebtheit.

Klassisch

FAQ

Falafel ist – genau wie Hummus – eine orientalische Spezialität, die sich in der Schweiz grösster Beliebtheit erfreut. Getreu unserem Firmenmotto “radikal lokal” wollten die den Genuss von Falafel auch mit lokal angebauten Zutaten ermöglichen. Wir haben getüftelt und getestet und im Januar 2023 einen “Schweizer Falafel mit Migrationshintergrund” lanciert.

 Die Zutaten für den Falafel stammen aus der Schweiz und wurden biologisch angebaut von Claudia, Georg, Käthi, Reto und Michèle. Du willst noch mehr über die Herkunft der Zutaten erfahren? Scan den QR-Code auf der Verpackung!

Die Falafel enthalten Gelberbsen, Zwiebeln, Sonnenblumenöl, Leinsamen, Dinkelmehl, Salz, Knoblauch, Koriandersamen, Kümmel und ein birebizeli Chili. 

Was Du bei uns nicht findest, sind Konservierungsstoffe oder künstliche Aromen. Wir handeln getreu dem Motto: Verwende nichts, was Deine Grossmutter nicht kennt oder aussprechen kann!

Wir alle benötigen täglich Proteine und weil pflanzliche Proteine deutlich weniger Anbaufläche und Wasser brauchen als ihr tierisches Gegenstück, werden sie in Zukunft immer wichtiger für die Ernährung unserer Gesellschaft. Wir wollen, dass auch in der Schweiz mehr proteinreiche Pflanzen für die menschliche Ernährung angebaut werden und setzen uns deshalb mit Herzblut für den Anbau und die sinnvolle Weiterverarbeitung von Hülsenfrüchten (wie z. B. Gelberbsen) ein.

Unsere Falafel werden im luzernischen Root bei der Fredag AG produziert. Mit der Auslagerung der Produktion können wir, ganz im Sinne einer Sharing Economy, bereits bestehende Anlagen nutzen und auf das Know-How von echten Food-Profis zurückgreifen.